Unterstützt werden die Ziegen durch einige Schafe und Esel. Die Tiere fressen den Aufwuchs und Verbeißen die Jung-Kiefern. Durch das Scharren mit den Hufen und das Wälzen auf dem Boden schaffen sie offene Sandflächen, die von den wärme- und lichtliebenden Insekten angenommen werden. Außerdem freuen sich etliche Brutvögel, die die freien Bodenstellen und den lichten Raum benötigen. Am Rand zu Altbestand wurde im Frühjahr eine Pflanzfläche mit Flatter-Ulmen eingerichtet, die sich zu einem gestuften Waldrand entwickeln wird.
Es wird darum gebeten, sich den Zäunen nicht zu dicht zu nähern, vor allem sollen Hunde fern gehalten werden.