Auf die wichtigsten Ziele wie „Wohnen, Wohnumfeld und Mobilität“, „Informierte Bürgerinnen und Bürger“ sowie „Optimale lokale Versorgungsstrukturen“ wurde sich letztlich verständigt.
Landrat Seefeldt unterstützt den Seniorenbeirat des Landkreises bei seinen ehrgeizigen Zielen: „Da die Zahl der älteren und hochaltrigen Menschen in Deutschland stetig ansteigt, verändert sich auch das Alltagsleben der Menschen und führt zu neuen Herausforderungen der kommunalen Daseinsvorsorge. Die Kommunen sind gefordert, die Rahmenbedingungen für die älteren Menschen bedarfsgerecht auszugestalten. Der Seniorenbeirat des Landkreises Südliche Weinstraße ist hierbei Motor und Ideengeber.“
Die Senioren erarbeiteten in Gruppen, wie die Ziele umgesetzt werden könnten. Auch erste Vorschläge wurden bereits unterbreitet. So könnten um die Mobilität zu verbessern beispielsweise Mitfahrbänke, Bürgerbusse, die Errichtung weiterer barrierefreier ÖPNV Haltestellen in den Dörfern eingerichtet werden.
In seiner nächsten Sitzung am 27. Februar 2018 wird sich der Seniorenbeirat detailliert damit beschäftigen, wie die erarbeiteten Ziele konkret umgesetzt werden könnten. Ein weiterer Punkt auf der Agenda wird sein, eine Leitidee zu entwickeln, um die Bildung verschiedener Seniorenbeiräte vor Ort zu unterstützen.
Auf dem richtigen Weg.