Treffen für ein starkes Miteinander der Nachbarn - Konkrete Ideen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit – Europäische Idee stärken


Es war das erste Zusammentreffen in dieser Runde. Dabei ging es um konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich und der Stärkung des Miteinanders der Menschen beiderseits der Grenze. „Unter anderem haben wir den Vorschlag unterbreitet, einen grenzüberschreitenden Veranstaltungskalender zu schaffen, der über eine App abrufbar ist“, berichten Schneider, Hirsch und Seefeldt.

„Bei den deutsch-französische Regionalkonsultationen sollten die Bedürfnisse der Grenzbevölkerung in den Blick genommen werden. Insbesondere bei den Einsätzen der Feuerwehren soll es im Ernstfall nicht an bürokratischen Hürden scheitern“, so die Landtagsabgeordnete, der Landrat und der Oberbürgermeister.

Auch den Medien messen Schneider, Hirsch und Seefeldt eine besondere Bedeutung im deutsch-französischen Miteinander und Verständnis bei: „Durch ihre Berichterstattung bekommen die Menschen weitere Einblicke in das Leben des jeweiligen Nachbarn. Die Themen der jeweils angrenzenden Seite bekommen durch Medien häufig erst Gewicht und machen die Menschen darauf aufmerksam.“
Gerhard Küntzle nahm die Anregungen und Ideen mit und freute sich über die guten und offenen Gespräche. Alle waren sich einig: „Treffen wie dieses sind wichtige Schritte, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu stärken und den europäischen Gedanken immer wieder neu zu leben und weiterzuentwickeln.“
Dies ist eine gemeinsame Pressemitteilung des Landkreises Südliche Weinstraße und der Stadt Landau in der Pfalz. Bei Veröffentlichung bitte Quelle angeben.

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