Ökumenische Sozialstation nimmt erstes elektrisches Dienstauto in Betrieb


„Die E-Mobilität ist ein wichtiger Baustein der Klimawende, es freut mich sehr, dass wir die Sozialstation bei dieser Investition in die Zukunft unterstützen können“, so Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender der Sparkasse Südliche Weinstraße, Dietmar Seefeldt. „Die Ökumenische Sozialstation ermöglicht Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen eine Pflege Zuhause. Diese gesellschaftliche Fürsorge mit einem Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu verbinden – besser kann Stiftungsarbeit nicht gelebt werden“, ergänzt der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums und Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Südliche Weinstraße Bernd Jung. Die monatlichen Leasingraten werden laut Geschäftsführerin Gabriele Bollinger-Kren von der Ökumenischen Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach e. V. selbst übernommen. Auch Sie freut sich, dass zukünftig nicht nur Gutes für die Patienten, sondern auch noch Gutes für die Umwelt getan wird.
In Kombination mit der kürzlich installierten PV- Anlage auf dem Dach der Geschäftsstelle mit ca. 25 kWp Leistung, wird der Einsatz von Elektrofahrzeugen besonders effektiv, da der benötigte Strom umweltfreundlich erzeugt wird, betont der Vorsitzende Franz-Ludwig Trauth. Mit dem ersten E-Auto sollen zunächst Erfahrungen gesammelt werden, um beurteilen zu können, ob E-Fahrzeuge für den Einsatz bei der Sozialstation alltagstauglich sein können. Nur dann macht es Sinn nach und nach die Fahrzeugflotte, mit derzeit 50 Fahrzeugen, weiter umzustellen.
Im gesamten Einzugsgebiet der Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach werden täglich über 600 Patienten versorgt. 120 Mitarbeiter sind in der ambulanten Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung und Verwaltung tätig.

Auf dem richtigen Weg.