Südpfälzer Verwaltungschefs Ganster, Brechtel, Hirsch und Seefeldt fordern landesweit einheitliche Regel – auch für Schulen


Wichtig ist den Verwaltungschefs auch das Thema Maskenpflicht an Schulen: „Uns erreichen Anfragen besorgter Eltern, Lehrer und Schüler. Von Kommune zu Kommune unterschiedliche Verordnungen sind keinem erklärbar und lassen die Akzeptanz der Bevölkerung für die notwendigen Maßnahmen insgesamt sinken“, betonen Hirsch, Seefeldt, Ganster und Brechtel. Sie sind der Auffassung, dass es aufgrund der aktuellen Entwicklung dringend erforderlich ist, eine landeseinheitliche Regelung im Sinn einer Allgemeinverfügung zu treffen. Alle wesentlichen Fragen, insbesondere die Frage der Maskenpflicht, sollte bei Erreichen der Warnstufe Rot gemäß Warn- und Aktionsplan der Landesregierung durch die Landesregierung und nicht durch die Landkreise bzw. kreisfreien Städte geregelt werden.
„Um eine größtmögliche Akzeptanz und Effizienz bei der Bekämpfung des Pandemiegeschehens zu gewährleisten, bitten wir das Land dringend um Mitteilung, ob die Landesregierung bzw. die zuständigen Ministerien eine insoweit notwenige Änderung der geltenden Corona-Bekämpfungsverordnung vornehmen“, so Oberbürgermeister Thomas Hirsch sowie die Landräte Dr. Fritz Brechtel, Susanne Ganster und Dietmar Seefeldt.


Dies ist eine gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Germersheim, Südwestpfalz und Südliche Weinstraße sowie der Stadt Landau in der Pfalz. Bei Veröffentlichung bitte Quelle angeben.

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