Endlager für hoch radioaktiven Abfall: "Gelassen und wachsam bleiben“


„Die Suche nach einem Standort fängt jetzt erst richtig an, es gibt noch keine Vorentscheidung. Ich gehe fest davon aus, dass der Oberrheingraben bei näherer Betrachtung als Standort für Atommüll ausscheidet. Das Gebiet ist relativ dicht besiedelt und das wird in der zweiten Runde der Untersuchung Gegenstand der Beurteilung sein“, äußert sich Landrat Dietmar Seefeldt. Die Suche sei sehr komplex und wird noch bis zum Jahr 2031 andauern: „In dieser Zeit werden noch viele weitere Kriterien untersucht. Es ist nicht sinnvoll in Panik zu verfallen. Wir sollten gelassen bleiben, aber auch wachsam“, betont Seefeldt.

Auf dem richtigen Weg.