Pandemiebedingte Abfälle: Richtige Entsorgung von Schnelltests und Masken


Sowohl benutzte Masken als auch Schnelltests gehören in die Restmülltonne. Dort sollte alles zusammen (Proberöhrchen, Testflüssigkeit und Wattestäbchen) in Beutel oder Behälter verpackt hineingeben werden. Damit ist eine mögliche Ansteckungsgefahr auch dann äußerst minimal, sollten die Abfälle mal bei der Leerung auf der Straße landen oder bei der Umladung eine Kontaktmöglichkeit zu in diesem Bereich arbeitenden Menschen bestehen.

„FFP2-Masken bestehen aus synthetischen Fasern und zersetzen sich nicht vollständig in der Natur. Wenn die Masken also nicht als Restmüll verbrannt werden, dann landen sie früher oder später unter Umständen als Mikroplastik in unseren Gewässern. Daher sollten Masken unbedingt im Restmüll entsorgt werden“, weiß Landrat Dietmar Seefeldt und bittet der Umwelt zuliebe die dargestellte Vorgehensweise zu beachten.

Auf dem richtigen Weg.