Öffnungsperspektiven in Rheinland-Pfalz: Landrat begrüßt neue Regelungen und dankt Bürgerinnen und Bürgern


Der Landkreis Südliche Weinstraße lag gestern den ersten Tag unter der Inzidenz-Marke von 100. Landrat Dietmar Seefeldt ist hoffnungsvoll für die warme Jahreszeit: „Bundesweit gehen die Neuinfektionen zurück, das macht sich auch bei uns im Landkreis SÜW bemerkbar und stimmt mich hoffnungsvoll. Wenn die Zahlen stabil auf dem Niveau unter 100 bleiben, können Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie ab 20. Mai von den neuen Regelungen profitieren“, so der Kreischef.

Für Christi Himmelfahrt können die Neuregelungen noch nicht greifen. Sollte die 7-Tages-Inzidenz im Kreis jedoch weiter unter 100 bleiben, könnten ab Pfingsten weitere Lockerungen möglich sein.
Landrat Dietmar Seefeldt macht deutlich, dass es sich lohne, sich weiterhin konsequent an die Regeln zu halten: „Wir sind auf dem richtigen Weg, ein Stück der lang ersehnten Normalität zurückzugewinnen. Unser Ziel ist es weiterhin, die Inzidenz konstant zu senken und die Infektionslage einzudämmen. Die wichtigsten Bausteine hierzu sind das Impfen, das Testen und unsere aller Vorsicht. Daher bitte ich Sie alle, weiterhin vorsichtig und achtsam zu sein, um ein Stück Freiheit für uns alle zurückgewinnen zu können. Ich danke zudem allen, die mithelfen, die Infektionsketten zu unterbrechen und sich zu unserem aller Wohl in so vielfältiger Weise engagieren. Zahlreiche Engagierte leisten ihren Dienst in Teststationen, unterstützen das Testen in den Schulen oder Betrieben oder sind einfach mit Abstand für andere da, trotz der angespannten Lage.“

Eine dritte Stufe des Perspektivplans des Landes Rheinland-Pfalz sieht zu Fronleichnam ab dem 2. Juni einen weiteren Öffnungsschritt vor. Die auf Bundesebene festgelegte 7-Tages-Inzidenz von 100, ab der die sog. Bundesnotbremse greift, hat in jedem Fall weiterhin Bestand. Hier haben sowohl Land als auch Kommunen keinen Handlungsspielraum.

Auf dem richtigen Weg.