Seefeldt betonte dabei die besondere gesellschaftliche Rolle der Pflege und dankte allen Anwesenden: „Insbesondere im Zusammenhang mit der Pandemie stand und steht die Pflege weiter vor großen Herausforderungen. Die Pandemie hat aber auch nochmal deutlich vor Augen geführt, welche zentrale, gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Pflege in all ihren Sektoren zukommt. Sie als Akteurinnen und Akteuren der Pflege und aus dem Umfeld der Pflege bringen täglich Höchstleistungen, unter teils sehr schweren Rahmenbedingungen. Danke für Ihren Einsatz zum Wohle der Betreuten und der Gesellschaft.“
Schwerpunkte des diesjährigen Zusammentreffens waren der Jahresbericht der Pflegestützpunkte, der Umsetzungsstand der Ziele und Maßnahmen aus dem Pflegestrukturplan sowie die Vorstellung neuer Akteure in der Pflegelandschaft des Landkreises. Auch die präventiven Hausbesuche durch die Gemeindeschwestern plus standen auf der Tagesordnung der Konferenz. Das Angebot der Gemeindeschwestern plus war als Projekt gestartet und entwickelt sich aktuell zu einem Regel-Angebot in der Region. Drei Fachkräfte sind als Gemeindeschwestern plus mittlerweile fest bei der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße angestellt. Weitere Themen auf der Konferenz waren das Forum Demenz Südliche Weinstraße / Landau sowie das Präventionsprojekt „Gut leben im Alter“ im Landkreis.
Auf dem richtigen Weg.