„Wie gut, dass es zuletzt geregnet hat“, bemerkte Landrat Dietmar Seefeldt, bevor er einen Spaten in die Erde stieß, um Mulden für die Blumenzwiebeln zu schaffen. Er bedankte sich bei allen Beteiligten dafür, dass sie anpackten, um das Umfeld des Kreishauses schöner zu machen. „Nicht zuletzt wird dadurch auch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet, da die Blumen im Frühjahr eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten sind“, war der Landrat sich mit allen Beteiligten einig.
Auf dem richtigen Weg.