Dabei wurde den Gleichstellungsbeauftragten Lisa-Marie Trog, Isabelle Stähle und Evi Julier einmal mehr deutlich, wie wichtig ein geschützter Raum ist, „in dem Betroffene ihre Gefühle und Bedenken teilen und sich in Ruhe informieren können, um letztlich selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden zu können“.
Um das Thema Frauengesundheit kümmern sich kirchliche Träger und unabhängige/konfessionslose Institutionen wie Pro Familia. Hier finden Betroffene Informationen und Kontaktdaten der Anlaufstellen in der Region:
DRK Kreisverband Südliche Weinstraße
Caritasverband der Diözese Speyer
Dies ist eine gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße und der Stadt Landau in der Pfalz.