Landrat Dietmar Seefeldt plädierte in der Ausschusssitzung für die Kooperation: „Wenn wir bereits die Kinder erreichen, ist das eine sehr wirksame Form der Abfallberatung. Die junge Generation lernt von früh an, wie Abfall getrennt und vermieden wird. Außerdem erweisen sich die Jüngsten, das wissen wir aus den Erfahrungen mit der Zooschule, als wunderbare Multiplikatoren. Sehr häufig tragen die Kinder das Wissen auch innerhalb ihrer Familien weiter.“
Im Detail wird der EWW einen Sockelbetrag von jährlich 5000 Euro für das Bildungsangebot im Park zur Verfügung stellen. Je Kindergartengruppe beziehungsweise Schulklasse, die es wahrnimmt, fließen zusätzlich 70 Euro vom EWW an den Wild- und Wanderpark.