Krupinski machte beim Austausch unter anderem auf aktuelle Sportstättenförderprogramme des Landes aufmerksam. So laufe derzeit das Programm „Land in Bewegung“ zur Förderung von Neu-, Um- und Erweiterungsbauten sowie Sanierung von kleinen Sport- und Bewegungsanlagen im Freien. Wie zum Beispiel Kletterparcours, Kleinspielfelder, Bouleplätze oder sogenannte Calisthenics-Parks. Antragsberechtigt sind Kommunen. Das Land übernimmt bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, die pro Maßnahme in diesem Förderprogramm zwischen 10.500 Euro und 100.000 Euro liegen können. Mehr unter https://land-in-bewegung.rlp.de/ueber-land-in-bewegung/sportstaettenfoerderprogramm.
Die Landesinitiative
Ziel von „Rheinland-Pfalz – Land in Bewegung“ ist es, die Menschen zu mehr Bewegung und Sport zu motivieren. Die Initiative soll vorhandene und neue Bewegungs- und Sportangebote vor Ort in den rheinland-pfälzischen Städten und Gemeinden bekannt und für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich machen. Die Initiative wird landesweit durch die Projektkoordination und -administration organisiert, Bewegungsmanagerinnen und Bewegungsmanager sind die Ansprechpersonen vor Ort in den jeweiligen Landkreisen oder kreisfreie Städten.
Sie werde in der nächsten Zeit über die Amtsblätter der Verbandsgemeinden weitere Informationen bereitstellen, so Vera Krupinski, und freue sich auf die gute Zusammenarbeit mit den kommunalen Vertretern sowie den Verantwortlichen der Vereine.